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14. September 2018: Energiewendetag in Weinstadt – „Was tun? Was tun!“


Im Anschluss daran führt Thomas Meier, der Betriebsleiter der Stadtwerke Weinstadt, die Besucher in die technischen Details zum Ausbau der Nahwärme ein. Neben der offiziellen Inbetriebnahme des modularen Nahwärmenetzes erwarten die Besucher weitere Attraktionen auf dem Gelände am Parkplatz der Großen Sporthalle. Es gibt Führungen durch die Energiezentralen und einen Informationsstand zu Energiethemen.

Seit 2015 bauen die Stadtwerke Weinstadt Schritt für Schritt mit der Nahwärme im Wohnbezirk Benzach eine umweltfreundliche Energieversorgung auf. Die beiden Energiezentralen befinden sich in der Großen Sporthalle und dem Stadion des Bildungszentrums. Damit können die Stadtwerke die Erweiterung nach Endersbach an diesem Tag feierlich in Betrieb nehmen. Durch die Versorgung von nun über 600 Wohneinheiten werden mit dieser Ausbaustufe jährlich mindestens 900 Tonnen CO2-Ausstoß eingespart.

Bei den Energiewendetagen sind lokale Veranstalter im ganzen Land aufgerufen, mit Aktionen, Projekten, Messen und Tagen der offenen Tür die Energiewende erlebbar und begreifbar zu machen. Bürgerinnen und Bürger können sich zu den unterschiedlichsten Aspekten rund um die Themen erneuerbare Energien, Versorgungssicherheit, Energieeffizienz und Klimaschutz Informationen und Tipps holen. Die Landesregierung hat bei der Transformation des Energiesektors konkrete Ziele vorgegeben: Bis zum Jahr 2050 soll der Energieverbrauch um 50 Prozent sinken. Von den verbleibenden 50 Prozent sollen 80 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Damit sollen die CO2-Emissionen gegenüber dem Jahr 1990 um 90 Prozent sinken.
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Redakteur / Urheber
Holger Niederberger, Pressesprecher Stadt Weinstadt
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